Über uns

Immer wieder werden wir gefragt, wie wir auf die Idee kamen, den 'Gips der Zukunft' zu entwickeln.

Hier die Antwort :

Wir sind zwei Physiotherapeuten, die seit langer Zeit mit orthopädischen Patienten arbeiten. Unser Job ist unter anderem die Mobilisierung von Extremitäten, die lange Zeit ruhig gestellt waren.

Viele Patienten kamen direkt nach Abnahme des Gipses zu uns zur weiteren Behandlung. Die Beschwerden, von denen sie uns berichteten, waren immer die Gleichen:

                                    "...unter dem Gips hat es unerträglich gejuckt und unangenehm gerochen".

Auch konnte man sehen, dass die Haut unter dem Gips gelitten hatte. Sie war schuppig und angegriffen und die lange nicht genutzte Muskulatur war atrophiert.  Die Extremität hatte je nach Tragedauer des Gipses deutlich an Umfang verloren.

Da sich diese Erfahrungen immer wiederholten, machten wir uns als Physiotherapeuten Gedanken darüber, wie man die Entstehung dieser Komplikationen bereits im Voraus vermeiden oder zumindest mindern kann.

Mit Hilfe von 3D-Technologie haben wir ein Konzept entwickelt, um genau dies zu realisieren: Daraus entstand der 

Immo3D.