Zielgruppen

Besondere Zielgruppen

Kinder

Besonders Kinder leiden sehr unter einem Gips.

 

- Hygiene: Da ein herkömmlicher Gips nicht wasserfest ist, können sie im Sommer nicht ins Planschbecken oder ins Schwimmbad und auch beim Spielen im Sandkasten oder Garten muss man bei einem herkömmlichen Gips darauf achten, dass kein Dreck hineingelangt.

Durch das wasserfeste Material des Immo3Ds können Verunreinigungen abgewaschen werden.

 

- Sicherheit: 

Aufgrund des starken Juckreizes kann es passieren, dass Kinder auf allerlei Ideen kommen, was man alles in den Gips hineinstecken könnte, um zu kratzen. Dies kann zu erheblichen Verletzungen und Verunreinigungen von möglichen Wunden führen.

Da der Immo3D Öffnungen besitzt, braucht man hier keine Angst mehr zu haben.

Wenn Kinder sich beschweren, dass es schmerzt, weiß man bei einem herkömmlichen Gips nicht, ob es sich um einen 'normalen' Wundschmerz handelt oder sich eine schwerwiegendere Komplikation anbahnt.

Aufgrund der Öffnungen im Immo3D ist eine problemlose ständige visuelle Kontrolle möglich und eventuelle Komplikationen frühzeitig behandelbar.

Sportler

Gerade für Sportler ist es sehr wichtig, dass sie trotz der Immobilisierung weiterhin aktiv sein können.

 

Mit einem herkömmlichen Gips kann sportliche Betätigung (zum Beispiel im Fitnessstudion) unangenehm werden, da der Schweiß nicht trocknen kann und Duschen umständlich ist.

Durch die Öffnungen im Immo3D kann die Haut wieder trocknen und Duschen stellt durch das wasserfeste Material kein Problem dar.

 

Bei Profi-Sportlern ist außerdem eine schnelle Rehabilitation überaus wichtig. Auch hier bieten die Öffnungen im Material viele Vorteile: Zum Beispiel kann bereits während der Immobilisierung Elektrotherapie stattfinden und somit dem Muskelabbau entgegengewirkt werden. Außerdem kann durch Ultraschalltherapie eine beschleunigte Knochenheilung angeregt werden. Dafür muss der Ultraschallkopf jedoch direkt auf der Haut aufgesetzt werden. Auch das ist durch den Immo3D und seine Öffnungen möglich.


Patienten mit Sensibilitäts-  oder Wundheilungsstörungen

Für Patienten Wundheilungsstörungen (zum Beispiel bei Diabetes) ist es sehr wichtig, dass Wunden beobachtet werden können. Eine visuelle Kontrolle ist durch die Öffnungen im Immo3D ununterbrochen möglich.

 

Auch für Patienten mit Sensibilitätsstörungen (zum Beispiel bei Polyneuropathie) ist eine visuelle Kontrolle unabdingbar, da eventuelle Komplikationen, wie Infektionen oder ein zu enger Gips, durch die eingeschränkte Sensibilität nur wenig gespürt werden und zu schwerwiegenden Folgen führen können.

Patienten mit            Hauterkrankungen

Patienten mit Hauterkrankungen, wie zum Beispiel Neurodermitis oder Psoriasis (Schuppenflechte) leiden unter einem Gips besonders.

 

Diese Hauterkrankungen jucken und schmerzen bereits ohne eine Fixierung. Mit einem herkömmlichen Gips jedoch kann es unerträglich werden. Er ist luftundurchlässig, die Haut kann nicht gepflegt oder behandelt werden und ist ständig feucht. 

 

Durch die individuellen Öffnungen im Immo3D ist dies möglich. Zudem können besonders stark betroffene Hautstellen ausgespart werden.

 


Geschäftsleute

In manchen Branchen ist es wichtig, trotz fixierter Extremität weiterhin Businesskleidung tragen zu können. Durch das schmale Design (max. 6mm) und dem modernen Aussehen des Immo3Ds ist dies nun realisierbar. Notlösungen, wie zum Beispiel das Aufschneiden von Hemd- oder Blusenärmeln, sind nun nicht mehr nötig.

Ältere

Gerade ältere Personen sind aufgrund der dünner und trockender werdenden Haut besonders gefährdet, Druckstellen zu entwickeln. Durch die individuellen Aussparungen im Immo3D lässt sich hier bereits präventiv vorbeugen.